So heißt es in einem frommen Sprichwort. Lehrt es das wirklich in diesen Tagen? Jetzt, wo deutlich wird, wie zerbrechlich Frieden und Freiheit tatsächlich sind? Wohin mit der Wut, der Trauer und der Hilflosigkeit angesichts des Leids so vieler schuld- und wehrloser Menschen in der Ukraine? Kein „Deus ex machina“, der hier trösten oder einschreiten könnte. Was also tun, wenn Gott nichts tun kann …?

„Beim Beten trage ich meine Situation vor Gott, ohne ihm einen Arbeitsauftrag zu erteilen“, meint Ludger Verst. Er lässt uns an seinen Gedanken teilhaben.